Pädagogik
Die Lüscher Regulationspsychologie ist die Grundlage der psycho-physiologischen regulativen Psychologik und regulativen Intervention.
Der Lüscher-Test ermöglicht als objektive Methode, den psycho-vegetativen Zustand differenziert zu messen und gegebenfalls die psycho-somatischen Ursachen aufzudecken.
Mit Hilfe der Kategorialen Psychologik der Regulationspsychologie werden der Zusammenhang zwischen Ursache, Motivation und kompensatorischem Verhalten erkannt.
Der Lüscher-Test ermöglicht folgendes festzustellen:
- die aktuelle Gestimmtheit,
- die wahren Wünsche und Bedürfnisse,
- den inneren Zustand, der eigentliche Zustand ohne Kompensation,
- das fixierte Verhalten und die Ursachen,
- die vermiedenen bzw. abgewehrten Gefühle,
- wie ich Zugehörigkeit empfinde – Zufriedenheit,
- wie ich selber sein und es für mich haben will – Selbstachtung,
- wie ich auf Herausforderungen reagiere – Selbstvertrauen,
- was ich jetzt für die Zukunft erwarte – Innere Freiheit,
- es werden die Ursachen für konflikthaftes Verhalten und psychosomatisch bedingte Krankheiten aufgedeckt.
Es werden außerdem Talente und Begabungen und damit die Eignung für spezifische Berufe festgestellt. Beurteilt werden hierbei u.a. die Ausprägung des rationalen und intuitiven Denkens, die Kommunikationsfähigkeit sowie das Leistungsverhalten.
Die Vorteile für den Pädagogen liegen auf der Hand:
- objektivere Beurteilung der Schüler, Erkennen von Defiziten,
- schnelles Aufdecken von Verhaltensursachen,
- Erkennen der Ursachen von Stress damit für das Versagen von Schülern.
- Teamteaching wird erleichtert durch die Nutzung der ethischen Normen, die aus dem Test individuell ableitbar sind.
- Förderung der Selbsterkenntnis bei den Lehrer selbst und damit Hilfe zum Stressabbau